Die nachhaltige und energiesparende Küche

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Sie lieben es, sich in der Natur aufzuhalten und deshalb möchten Sie auch Ihren Haushalt im Hinblick auf Nachhaltigkeit führen. Da ist das Energiesparen für Sie natürlich ein wichtiges Thema. Oft hat sich Ihnen schon die Frage gestellt, was Sie machen können, wenn Sie sich eine neue Küche kaufen oder sich eine Küche planen lassen, damit es eine nachhaltige und energiesparende Küche wird. Nun, da haben wir ein paar Antworten für Sie, weil das Energiesparen nicht nur unsere Umwelt schont, sondern sich auch für Sie, was das Finanzielle angeht, beträchtlich auswirken kann.

Die Küchenmöbel

Viele Küchenhersteller bemühen sich schon länger um die Nachhaltigkeit ihrer Produkte, was sich durch Auszeichnungen wie zum Beispiel das „Blaue Engel Siegel“ feststellen lässt. Das bedeutet, dass sie viel Wert darauflegen, sowohl ihre Küchenmöbel als auch ihr Verpackungsmaterial der Umwelt zuliebe recycelbar zu machen. Das spart nicht nur Müll ein, sondern auch Ressourcen, die es zu erhalten gilt.

Und natürlich kommt es auch auf die verwendeten Materialien an. Wenn es sich um Massivholz handelt, sollte es aus der einheimischen Forstwirtschaft stammen. Oder Sie entscheiden sich für eine Altholzküche. Bei dieser Art von Küche werden nämlich zum Beispiel alte Dachbalken oder Scheunentore verwendet. Damit besitzen Sie dann eine Küche, die sozusagen schon recycelt wurde und die dazu noch ein echtes Unikat ist.

Nachhaltige Küchen

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Aber nicht nur die Küchenmöbel wie Hängeschrank, Unterschrank oder Nischenrückwand spielen eine Rolle, sondern auch die Küchenarbeitsplatte. Sie kann aus Holz bestehen oder auch aus anderen Materialien aus der Natur wie zum Beispiel Naturstein bzw. Keramik. Keramik ist ein naturbelassenes Produkt, das sehr strapazierfähig und langlebig ist. Mit diesen Eigenschaften eignet sich eine Keramikarbeitsplatte vorzüglich für den Küchenalltag. Die eindrucksvollen Dekton Arbeitsplatten sind ein echter Eyecatcher in Ihrer neuen Küche und nicht nur das, sondern dieses Material gehört auch in die Kategorie Keramik.

Bei der Verarbeitung der Küchenmöbel für Ihre neue Einbauküche sollten unbedingt lösemittel- und schadstofffreie Methoden angewendet werden, wie zum Beispiel bei der Lackierung nur die Lacke verwendet werden, die auf einer Wasserbasis fußen.

Die Elektrogeräte – die richtige Auswahl zu treffen, macht viel aus

Wenn Sie schon mit dem Gedanken an eine neue Küche spielen, wie wäre es dann auch mit neuen Elektrogeräten? Denn die Innovationen in Bezug auf die Nachhaltigkeit machen auch vor Hausgeräten nicht Halt. Das bedeutet, dass Sie damit in der Lage sind, Wasser und Strom einzusparen wie beispielsweise beim Geschirrspüler. Die Eco und Schonprogramme lassen grüßen.

Das wichtigste E-Gerät in der Küche ist und bleibt der Kühlschrank, weil er rund um die Uhr läuft und das das ganze Jahr über. Wäre es da nicht sinnvoll, sich eingehender mit ihm zu beschäftigen? Also, was sollten Sie über dieses Elektrogerät alles wissen, damit Sie die richtige Wahl treffen?

Die beste Energieeffizienzklasse ist nach den neuesten Regeln der EU die Klasse A+++ und die schlechteste die Klasse G. Natürlich benötigen Sie ein höheres Budget, wenn Sie sich für die oberen Effizienzklassen entscheiden, was sich aber auf Dauer lohnt. Sei es, dass es dabei um Ihre Stromkosten geht oder um den CO2 Ausstoß.

Ein weiterer Faktor ist die Größe des Kühlgerätes. Ein Kühlschrank für einen Singlehaushalt sollte demnach eine andere Dimension haben als einer für eine fünfköpfige Familie. Zudem ist es besser, ihn nur zu ungefähr zwei Dritteln auszulasten und nicht auf die Idee zu kommen, Lebensmittel wie Tomaten oder Kartoffeln hineinzutun. Gefrorenes im Kühlschrank aufzutauen, ist ebenfalls effektiv. Diese Kleinigkeiten machen viel aus und sind dazu noch kostenlos.

Auch sollten Sie ein Kühlgerät wählen, was auf irgendeine Weise ein Signal sendet, wenn die Tür zu lange offensteht, damit die Kühl-Gefrierkombination nicht so lange braucht, um sich zu regenerieren.

Die Innovationen in der Welt der Elektrogeräte beziehen sich natürlich auch auf Kühlschränke und Kühl-Gefrierkombinationen. Die neuesten sparen viel mehr Strom als die älteren Kühlgeräte, was sich nicht nur auf Ihren Geldbeutel positiv auswirkt, sondern auch auf die CO2 Emission. Damit ist es bei keinem anderen Elektrogerät von so entscheidender Wichtigkeit, sich für das aktuellste Kühlgerät zu interessieren und in es zu investieren wie bei diesem.

Auch beim Kochen kann man Energie sparen, wenn Sie sich für ein Induktionskochfeld entscheiden. Das liegt daran, dass diese Kochfelder mit einer Induktionsspule arbeiten, die ein elektromagnetisches Feld bildet, das die magnetischen Kochgefäße wie Töpfe und Pfannen erhitzt. Dadurch bleibt die Wärme punktuell, sodass nicht das ganze Kochfeld erhitzt wird. Das spart natürlich Energie und somit auch Strom. Außerdem kühlt die Kochstelle sofort ab, sobald man den Topf herunternimmt. Zusätzlich kommt noch hinzu, dass ein Induktionskochfeld alle Speisen schneller erwärmt, was ebenfalls Zeit und Strom spart.

Auf Nummer sichergehen

Damit Sie auch über alle Möglichkeiten, Energie zu sparen und Nachhaltigkeit zu leben, informiert sind, ist es äußerst ratsam, einen Termin im Küchenstudio Ihres Vertrauens zu vereinbaren. Denn die fachkundigen Küchenfachberaterinnen und Küchenfachberater in der Küchenhalle Winnenden sind aufgrund der Tatsache, dass dieses Küchenstudio zur Qualitätsgemeinschaft „gruenergriff“ gehört, bestens darauf vorbereitet, Ihnen alle Optionen einer nachhaltigen und energiesparenden Küche aufzuzeigen, damit Sie auch ganz sicher am Ende Ihre Traumküche Ihr Eigen nennen können.

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